Außengastronomie jetzt möglich machen
CDU-Bundestagskandidat Alexander Föhr

Die Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus ist an der frischen Luft und bei Beachtung der Abstandsregeln gering. Darauf weist der Aerosol-Physiker Dr. Gerhard Scheuch immer wieder unter anderem mit dem prägnanten Satz "Open Air statt Lockdown" hin. Im Vergleich zu Zusammentreffen in geschlossenen Räumen besteht an der frischen Luft nur eine geringe Ansteckungsgefahr. Das zeigt auch eine Auswertung von mehreren internationalen Studien durch die Universität Berkley in Kalifornien. Diese Erkenntnisse gilt es aus Sicht des CDU-Bundestagskandidaten Alexander Föhr nun zu nutzen und die Außengastronomie wieder möglich zu machen.

"Es muss daher unser Ziel sein, so viele Menschen wie möglich aus den geschlossenen Räumen an die frische Luft zu bringen", so CDU-Bundestagskandidat Alexander Föhr. Er plädiert deshalb dafür, mit der neuen Corona-Verordnung des Landes, die dieser Tage veröffentlicht wird, die Außengastronomie mit entsprechenden Hygiene- und Abstandsregeln ab einer 100er Inzidenz wieder zu öffnen.

"Das ermöglicht zum einen das gemütliche Verweilen an der frischen Luft und hilft zum anderen den gebeutelten Gastronomen", so Föhr weiter. Außerdem setzt er sich dafür ein, dass die Städte und Gemeinden bei der Ausweisung von der Flächen flexibel und unbürokratisch vorgehen. "Meine Gespräche mit den Bürgermeistern in der Region haben gezeigt, dass das im vergangenen Jahr hervorragend geklappt hat, wofür ich mich ausdrücklich bedanken möchte. Das sollten wir auch in diesem Jahr umsetzen, um den Betroffenen wieder Mut zu machen und Hoffnung zu geben", findet Föhr, der selbst auch Stadtrat in Heidelberg ist.

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Die Redaktion aus Ladenburg

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