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Gerhard Kleinböck kritisiert weltfremde Empfehlungen der Leopoldina
Der Ladenburger Landtagsabgeordnete Gerhard Kleinböck hat die Empfehlungen der Wissenschaftler der Leopoldina kritisiert. „Einige der Empfehlungen der Leopoldina sind weltfremd, etwa im Hinblick auf die Kinderbetreuung und mögliche Regeln für die Schulen. Hier spiegelt sich wider, dass die Kommission mit nur zwei Frauen auf 24 Männer sehr windschief besetzt war.“
Auch die ökonomischen Empfehlungen, die etwa die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags vorschlagen, seien sehr einseitig. „Von den reichsten 5-10% Einkommensbeziehern wird wohl kaum ein wirksamer Nachfrageimpuls ausgehen“, so Gerhard Kleinböck.
Autor:Die Redaktion aus Ladenburg |
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