INT.AKT baut auf die Ladenburger Willkommenskultur
Ab Dezember sollen 60 geflüchtete Männer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen von INT.AKT betreut werden - Es werden Geld- und Sachspenden benötigt
Was Bürgermeister Stefan Schmutz und die Mitglieder des Hilfsvereins INT.AKT befürchteten, ist nun Fakt. Auf Ladenburger Gemarkung, kurz vor dem Gebiet Heddesheim wird vom Rhein-Neckar-Kreis auf einem landwirtschaftlichen Anwesen eine Flüchtlingsunterkunft eingerichtet. 2016/17 waren hier 120 Männer untergebracht und die Erfahrung lehrte die Ladenburger Stadtverwaltung, dass die Unterbringung vor den Toren Ladenburgs höchst problematisch ist. Die Stadt und INT.AKT hofften vergebens, dass die vor fünf Jahren gemachten negativen Erfahrungen dazu führen werden, dass der Kreis von diesem Standort absieht.
Autor:Axel Sturm aus Ladenburg |
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