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Der Job der Steuermänner
Ein halbes Dutzend für das Langruder

(v.li.) Frank Meirich, Piero Steri, Gottlieb "Scotty" Baumeister, Markus Walz, Helmut Bühler und Armin Jost waren in diesem Jahr als Steuermänner beim Drachenbootrennen im Einsatz.
  • (v.li.) Frank Meirich, Piero Steri, Gottlieb "Scotty" Baumeister, Markus Walz, Helmut Bühler und Armin Jost waren in diesem Jahr als Steuermänner beim Drachenbootrennen im Einsatz.
  • hochgeladen von Christina Schäfer

Klar: Für ein Drachenbootrennnen braucht es in Ladenburg 18 Köpfe. 18, die das Paddel in die Hand nehmen, die sich quälen und Kraft beweisen, wenn es darum geht, den Sieg einzufahren. Es braucht den Mann oder die Frau, der/die mit der Trommel den Rhythmus vorgibt. Und es braucht den einen. Den, der hinten steht, der das Boot mit dem Langruder auf Kurs hält. Am vergangenen Wochenende waren das insgesamt sechs an der Zahl: Gottlieb „Scotty“ Baumeister, Helmut Bühler, Armin Jost, Frank Meiritz, Piero Steri und Markus Walz. Von Rennen zu Rennen wechselten sie sich ab. Denn ohne sie, ginge nichts. „Dann würde das Boot nicht auf Kurs bleiben“, strich Markus Gebler die Wichtigkeit des Sextetts heraus
Steuern war für Gottlieb „Scotty“ Baumeister aber nur Teil des Jobs.

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Autor:

Christina Schäfer aus Ladenburg

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