Ich bin Alice Weber, eine queere Frau mit gemischtem Hintergrund und leidenschaftliche Hobby-Journalistin. Ich interessiere mich für Geschichten, die von unten kommen – Themen, die das tägliche Leben betreffen und zeigen, wie wir miteinander leben. Ich schreibe über lokale Themen wie Wohnen, Bildung, Verkehr und Veränderungen in der Nachbarschaft, weil ich glaube, dass genau diese Dinge unser Zusammenleben prägen.
Ich habe keinen Abschluss in Journalismus, aber ich war schon immer jemand, der genau hinschaut, nachfragt und verstehen will, was hinter den Dingen steckt. Für mich bedeutet Journalismus Verbindung. Es geht darum, präsent zu sein, Vertrauen aufzubauen und Stimmen sichtbar zu machen, die sonst überhört werden.
Gerechtigkeit, Offenheit und Verantwortlichkeit sind mir wichtig. Ich versuche so zu schreiben, dass es verständlich, ehrlich und respektvoll gegenüber den Menschen ist, über die ich berichte. Besonders am Herzen liegen mir Geschichten aus der LGBTQ+-Community, von BIPoC und anderen Gruppen, die in klassischen Medien oft nicht vorkommen.
Zurzeit schreibe ich vor allem für kleine lokale Blogs, Zines und unabhängige Plattformen. Ich lerne noch viel, aber ich bin überzeugt, dass Journalismus den Menschen dienen sollte – nicht der Macht. Das ist mein Ziel bei jedem Text, den ich schreibe.