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RHEIN-NECKAR-KREIS
Afrikanische Schweinepest (ASP)

Mitarbeiter des Landesbetriebs ForstBW bauen den Schutzzaun entlang der B 45 bei Eberbach | Foto: Foto: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
  • Mitarbeiter des Landesbetriebs ForstBW bauen den Schutzzaun entlang der B 45 bei Eberbach
  • Foto: Foto: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
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Fallwildsuche und Zaunbau sind wichtige Maßnahmen bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest
Für den Menschen ist sie ungefährlich – vor allem für die Landwirtschaft hat sie weitreichende wirtschaftliche Folgen: Die Afrikanische Schweinepest (ASP). Seit die Tierseuche auch im Rhein-Neckar-Kreis angekommen ist, arbeiten viele Fachbereiche im Landratsamt gemeinsam mit anderen Behörden im Land Baden-Württemberg daran, eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Wichtige Maßnahmen sind dabei der Bau von Schutzzäunen und die Fallwildsuche. Mit der Wildschweinkadaversuche hat das Land Baden-Württemberg das Training Center Retten und Helfen (TCRH) in Mosbach beauftragt. Die Suche erfolgt mittels Drohnen und Suchteams (Hund-Mensch-Gespann).

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