Premium

Ein Stück Ilvesheimer Geschichte

Große Mengen Heu wurden von den Wiesen des pfalzgräflichen Herzogenrieds über den Neckar zum Herrenhof nach Seckenheim gebracht, wo es als Winterfutter für die Mastochsen des Kurfürsten diente. Die Stelle, wo das Heu ankam und zwischengelagert wurde, bekam und behielt den Namen "Heumarkt", obwohl nach Ende des 30-jährigen Krieg, zwischenzeitlich war der Heutransport eingestellt worden, diese Funktion erloschen war. Das aus rund einem Dutzend Gebäuden bestehende idyllische Eck liegt im Schatten zwischen Brückenauffahrt und der St. Aegidiuskirche.
Warum ist das so und was hat das mit Ilvesheim zu tun?
Der "Heumarkt" war der Teil des bis zum Rathaus reichenden Platzes "Seckenheimer Planken". Lediglich ein schmaler Zugang zur Furt und zur späteren Ilvesheimer Fähre, gab es hier.

Premium
Sie haben keinen Premium-Zugang!
Weitere Informationen zu unserem Premium-Angebot finden Sie hier.
Autor:

Karin Jung aus Ilvesheim

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Schnappschuss einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.