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Beiträge zum Thema Lesen

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Kaffee mit Buch in der Zweigstelle der Stadtbibliothek Friedrichsfeld  | Foto: Kristin Hätterich
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Kaffee mit Buch in der Zweigstelle der Stadtbibliothek Friedrichsfeld

In unregelmäßigen Abständen findet "Kaffee mit Buch" in der Stadtbibliothekzweigstelle Friedrichsfeld statt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Barbara Döhring, Ute Schildheuer und Monika Krieger stellten am Samstag, 11. Mai, in großer ungezwungener Runde bei Kaffee oder Tee und Kuchen verschiedene Romane vor. Vorgestellt wurden: "Eine andere Zeit" von Helga Bürster: Roman über das Schweigen nach dem Ende der deutschen Teilung. "Wir sehen uns Zuhause" von Christine Wünsche: Anne unternimmt...

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Foto: Nina Zegowitz
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Von unserer Mitarbeiterin Nina Zegowitz
Eine Hand voll Bücher: Fremdsprachige Literatur

„On Beauty“ – Zadie Smith (E) In ihrem Roman „On Beauty“ untersucht die britische Autorin Zadie Smith das Leben zweier Familien, die von entgegengesetzten Ideologien geprägt sind: Liberalismus versus Konservatismus. Im Zentrum des Romans steht deshalb die Auseinandersetzung und Gegenüberstellung der zwei sehr unterschiedlichen Familien Belsey und Kipps. Die erstere ist eher multiethnisch, liberal und progressiv und letztere konservativ. Diese Gegenüberstellung begründet sich hauptsächlich durch...

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Foto: Nina Zegowitz
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Von unserer Mitarbeiterin Nina Zegowitz
Eine Hand voll Bücher: Klassiker

 „Stolz und Vorurteil“ – Jane Austen Jane Austen gehört wohl zu den klassischen Autor*innen der englischen Romantik schlechthin. Mit ihrem Roman „Stolz und Vorurteil“ schuf sie ein Werk, von dem auch heute noch immer wieder neue Auflagen erscheinen. Zudem wurde die Liebesgeschichte unzählige Male verfilmt. Die wohl bekannteste Version stammt aus dem Jahr 2005 und erlangte durch die Hauptdarstellerin Keira Knightley große Bekanntheit. „Stolz und Vorurteil“ erzählt auf sehr amüsante Weise die...

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Foto: Nina Zegowitz
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Von unserer Mitarbeiterin Nina Zegowitz
Eine Hand voll Bücher: Romane

„Unorthodox“ – Deborah Feldman Sobald man weiß, dass Unorthodox eine autobiographische Erzählung ist, bekommt das Buch für die Lesenden eine ganz andere, besondere Bedeutung. Deborah Feldman schafft es mit ihrem im Jahr 2017 erschienenen Roman, der gleichzeitig Zeugenbericht ist, Lesenden die Welt der Mitglieder einer chassidischen Satmar-Gemeinde aus dem New Yorker Stadtteil Williamsburg ein Stückchen näher zu bringen. Gleichzeitig bewahrt sie jedoch auch Distanz. Und zwar dadurch, dass sie...

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