Nationalsozialisten

Beiträge zum Thema Nationalsozialisten

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Dr. Andrea Hoffend referierte über den Widerstand und die Verfolgung im hiesigen Raum während des Nazi-Regimes.
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Widerstand in der Rhein-Neckar-Region
"Das Blutgeld war hoch"

Seit September ist im Foyer des Carl-Benz-Gymnasiums die Ausstellung des Lernorts Kislau zu sehen. „Wo fängt Unrecht an?“ beschäftigt sich in großen Teilen mit der frühen Geschichte des Nazi-Regimes. Die Ausstellung ist eine Kooperation der Stadt mit der Gemeinde Edingen-Neckarhausen, aus deren Gemeinderat der Vorschlag zur Ausstellung kam. Ein zweiter Bestandteil der Aufklärungsarbeit des Vereins fand daher jetzt im Schloss Neckarhausen statt. Hier referierte Dr. Andrea Hoffend (Lernort...

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27. Januar Holocaust Gedenktag
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Am 27. Januar gedenkt Deutschland der Millionen Menschen, die durch die Nationalsozialisten entrechtet, verfolgt, gequält oder ermordet wurden. Historischer Anlass für den Gedenktag ist die Befreiung des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945 durch die Rote Armee. In Auschwitz waren etwa 1,1 Millionen Menschen ermordet worden. Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust wurde der 27. Januar von den Vereinten Nationen im Jahr 2005 erklärt. In...

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MARCHIVUM
Verdrängte Opfer: Mannheim und die NS-„Euthanasie“-Verbrechen

Vortrag am Mittwoch, 1. Dezember um 18 Uhr im MARCHIVUM und (Live-)Stream auf www.marchivum.de Die Ermordung psychisch kranker und behinderter Menschen durch die Nationalsozialisten war der erste industrielle Massenmord der Geschichte. In einem dreijährigen Forschungsprojekt konnte nun nachgewiesen werden, dass auch über eintausend Mannheimer*innen diesem Verbrecher zum Opfer fielen. Die Historikerin Dr. Lea Oberländer berichtet von der schwierigen Suche nach den „verdrängten Opfern“,...

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Foto: /-zg

Buchvorstellung mit Volker Keller am Mittwoch, 6. Oktober um 18 Uhr im MARCHIVUM und (Live-)Stream auf www.marchivum.de
„Die Ostjuden in Mannheim“

Seit Ende des 19. Jahrhunderts emigrierten viele Juden aus Osteuropa in den Westen. Auch in Mannheim wanderten Ostjuden ein, die häufig an ihren Traditionen festhielten und jiddisch sprachen. In den Quadraten entstanden kleine Synagogen, die „Betstübel“. Andere Einwanderer integrierten sich in die bestehende jüdische Gemeinde. Der Hass der Nationalsozialisten traf die Ostjuden mit besonderer Brutalität. Jahrzehnte später ermöglichte das Ende der Sowjetunion neue Einwanderungsmöglichkeiten. Das...

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