Helena Feher stellt ihre Arbeiten beim „Talk Fotografie“ vor
Auf der Suche nach Weiblichkeit
Am Sonntag, den 4. Oktober 2020 laden die Reiss-Engelhorn-Museen wieder zur Reihe „Talk Fotografie“ ein. Um 11:15 Uhr ist die Fotografin Helena Feher zu Gast. Sie setzt sich mit der Frage nach Weiblichkeit auseinander. Ihre Arbeiten sind sinnlich, feminin und symbolisch mit Hang zu einer düsteren Erzählebene. Die Moderation des Gesprächs übernehmen Prof. Dr. Claude W. Sui und Stephanie Herrmann vom Forum Internationale Photographie.
Die Veranstaltung findet im Anna-Reiß-Saal im Museum Weltkulturen D5 statt. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Um Anmeldung wird gebeten unter 0621-293.3771 oder rem.buchungen@mannheim.de.
Helena Feher wurde 1993 in Sinsheim geboren und hat in ihrer Kindheit viel Zeit in Budapest verbracht. Sie studierte Fotografie an der Fakultät für Gestaltung in Mannheim. Die Künstlerin fotografiert sowohl digital als auch analog. Sie versucht, Aspekte der Weiblichkeit fotografisch zu ergründen und setzt unter anderem Motive in Szene, die intuitiv als feminin empfunden werden. Inspirationsquellen für ihre Werke sind die antike Sagenwelt, die Kunst der alten Meister sowie Folklore.
Die Reihe „Talk Fotografie“ gewährt regelmäßig Einblicke in unterschiedliche Positionen der Fotografie und der Fotogeschichte. Alle Termine gibt es im Veranstaltungskalender unter www.rem-mannheim.de.
Autor:Die Redaktion aus Ladenburg |
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