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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Erste „Familienkirche Kunterbunt“ ein Erfolg

Im Töpferraum konnten Früchte getöpfert werden. | Foto: zg
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  • Im Töpferraum konnten Früchte getöpfert werden.
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In Coronazeiten müssen auch Kirchen neue Wege gehen. Vollbesetzte Gotteshäuser beim Familiengottesdienst sind derzeit undenkbar und auch unmöglich. Die „Familienkirche Kunterbunt“ bietet da die ideale Alternative. Stadtjugendpfarrer Oliver Seel hat sie in Mannheim eingeführt und es gab auch schon erste erfolgreiche Gottesdienste dieser Art. Einer davon fand zu Erntedank in der Johannes-Calvin-Kirche statt. Die Familienkirche möchte Kinder und Eltern ansprechen. Gerne auch solche, denen die liturgischen Traditionen fremd sind. Der Gottesdienst wird so gestaltet, dass Kinder zwischen drei und circa elf Jahren und deren Eltern miteinander und für sich selbst eine angenehme und segensreiche Zeit verbringen können.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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