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„Raschighaus“ erinnert an das Engagement des Unternehmers und Mäzens Dr. Friedrich Raschig
Millionenerbe ermöglicht Ausbau des Museumskomplexes

Kulturbürgermeister Michael Grötsch gemeinsam mit Angehörigen von Dr. Friedrich Raschig sowie Vertretern der CES und des CEZA vor der Plakette an D6,3  | Foto:  © rem gGmbH Stiftungsmuseen, Foto: Tobias Mittag
  • Kulturbürgermeister Michael Grötsch gemeinsam mit Angehörigen von Dr. Friedrich Raschig sowie Vertretern der CES und des CEZA vor der Plakette an D6,3
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Der Ludwigshafener Unternehmer und Mäzen Dr. Friedrich Raschig (1937-2017) hat die Curt-Engelhorn-Stiftung für die Reiss-Engelhorn-Museen (CES) in seinem Testament mit einem Millionenbetrag bedacht. Er unterstützte die Arbeit der Museen seit vielen Jahren, war Mitglied im Fördererkreis und gern gesehener Gast bei Eröffnungen und anderen Veranstaltungen. Der promovierte Chemiker und Geschäftsführer der Raschig GmbH beteiligte sich bereits mit einem größeren Betrag an der Spendenaktion „Zaster fürs Zeughaus“ und finanzierte später die Restaurierung der historischen Wachhäuschen sowie des Zauns, die den Zeughausgarten einfassen.

Dank des Erbes in Höhe von rund 2,7 Millionen Euro konnte das zum Museumskomplex gehörige Gebäude in D6,3 generalsaniert werden.

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Autor:

Die Redaktion aus Ladenburg

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