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Steinkauz-Auswilderung mit Modellcharakter

Michael Ziara, BUND Dossenheim, und Joshua Förg, Zoo Heidelberg, bei der Steinkauz-Auswilderung im Herbst (v.l.n.r; BUND OV Dossenheim) | Foto: Tiergarten Heidelberg
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  • Michael Ziara, BUND Dossenheim, und Joshua Förg, Zoo Heidelberg, bei der Steinkauz-Auswilderung im Herbst (v.l.n.r; BUND OV Dossenheim)
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Lokale Naturschutzverbände und Zoo Heidelberg wollen mit der Auswilderung flügger Jungvögel Lücken in der Metropolregion schließen
Beim Artenschutzprojekt „Gemeinsam für den Steinkauz“ arbeiten der Zoo Heidelberg und mehrere lokale Naturschutzverbände Hand in Hand, um dem Steinkauz im Rhein-Neckar-Raum eine Zukunft zu geben. Nach der erfolgreichen Brutsaison 2024 wollen die Projektbeteiligten mit einer weiteren besonderen Auswilderungsmethode Lücken in der Steinkauz-Population der Metropolregion schließen.

Was passiert, wenn ein Brutpaar sich nicht an den Projektzeitplan hält? Das Team aus Artenschützern und Zoologen wird erfinderisch und greift zu einer pragmatischen Auswilderungsmethode, die zum Leuchtturmprojekt werden könnte.

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Autor:

Benjamin Brendel aus Ladenburg

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