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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Willkommen im Gruselhotel

Die drei Damen warten in der Pianlounge auf ihr Verhör. | Foto: Schatz
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  • Die drei Damen warten in der Pianlounge auf ihr Verhör.
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Mit dem neuen Stück im Rhein-Neckar-Theater mit dem einfachen Titel „Hotel“ ist Markus Beisel wieder einmal etwas ganz Besonderes gelungen. Hotel ist nicht nur einfach ein Bühnenstück, nein es ist ein Krimi-Musical und ehe es sich der Zuschauer versieht, ist er mitten drin im Geschehen im gruseligen Hotel „Porcherie“. Dafür sorgen zahlreiche technische Raffinessen wie etwa Atmo-Boxen, die an der Saaldecke hängen um die Flüsterstimmen, den Donner und die Regenatmosphäre direkt über den Köpfen des Publikums stattfinden zu lassen. Auf der Bühne selbst ist alles schwarz und grau, einschließlich der drei hervorragenden Darstellerinnen. Für diesen sogenannten „Greyscale-Effect“ werden locker mal drei Stunden in der Maske benötigt.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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