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Wie Kindern Gärtnern Spaß macht

Damit die lieben Kleinen begeistert mitmachen und auch begeistert dabeibleiben, sind schnelle Erfolge wichtig. Damit sind jedoch nicht akkurat gezogene Salatreihen und wohl gerundete Salatköpfe gemeint, sondern dass es leicht geht, funktioniert und sich schnell etwas tut. Deswegen sollte schon das Säen nicht zu fummelig sein. Je kleiner die Kinder sind, desto größer sollten die Samen sein. Kapuzinerkresse, Sonnenblumen, Bohnen, Erbsen oder Zucchini lassen sich z.B. auch schon mit kleinen Patschefingern gut fassen. Auch prima sind Sommerblumenmischungen, die nur flach verstreut und ein bisschen festgeklopft werden müssen, oder Ringelblumen, die keimen, wo sie hinfallen, und dann zuverlässig wachsen und blühen.

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Autor:

Wolfgang Weinkötz aus Friedrichsfeld

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