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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
„Isch füdder bloß die Katz“

Neben hohem Spieltempo muss die Hauptakteurin auch mehrere Kleiderwechsel überstehen. | Foto: Schatz
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  • Neben hohem Spieltempo muss die Hauptakteurin auch mehrere Kleiderwechsel überstehen.
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Schon lange lag die Idee für dieses Ein-Personen-Stück in der geistigen Schublade des Intendanten des Rhein-Neckar-Theaters Markus Beisel. Sie wurde bislang aber noch nie umgesetzt, da man mit einem Ensemblestück ja mehreren Personen einen Job verschaffen kann. Nun aber in Corona-Zeiten, in denen Abstand halten das Gebot der Stunde ist, konnte er es endlich umsetzen. Nach insgesamt sechswöchiger, intensiver Probenarbeit mit einem Textbuch, welches 40 Din-A-4-Seiten in Fließtext umfasst und einer Akteurin, die er besser hätte nicht wählen können feierte das Stück „Isch füdder bloss die Katz“ mit Petra Mott in der Haupt (und einzigen) Rolle eine viel bejubelte Premiere.

Bereits während der Vorführung gab es viel Szenenapplaus.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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