Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Journalist sein in Corona-Zeiten
Das ist meine ganz persönliche Corona-Geschichte und ich habe mir sehr lange überlegt, ob ich sie überhaupt schreiben soll, denn sie wird aus meiner Sicht eigentlich eher positiv. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich ein positiver Mensch bin, bei mir ist das Glas immer halb voll und nie halb leer. Ich versuche allem immer noch etwas Gutes abzugewinnen und außerdem rege ich mich nie über Dinge auf, die ich sowieso nicht ändern kann. Wobei mir natürlich bewusst ist, dass durch die Corona-Pandemie viele Menschen gestorben oder krank geworden sind, um ihre Existenz fürchten müssen oder große Schwierigkeiten haben Kinderbetreuung, Home-Scooling und Home-Office unter einen Hut zu bringen, um nur einige negative Folgen der Pandemie zu nennen.
Autor:Marion Schatz aus Friedrichsfeld |
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