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Migration und Fremdheit: Szenische Lesung mit Gespräch im TECHNOSEUM

Mit dabei: Melanelle B. C. Hémêfa, Manfred Loimeier, Ann-Kathrin Kuppel und Max Wex

Der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Helon Habila schreibt in seinem Roman „Reisen“ über einen US-nigerianischen Akademiker, der beim Aufenthalt in Berlin mit der dortigen afrikanischstämmigen Community in Kontakt kommt, Migrantinnen, Migranten sowie Geflüchtete kennen lernt – und zunehmend sein eigenes, privilegiertes Leben hinterfragt. Die deutsche Übersetzung ist 2020 beim Verlag Das Wunderhorn erschienen. Bei einer szenischen Lesung im TECHNOSEUM am Mittwoch, den 16. März werden Passagen aus Habilas Roman vorgetragen, außerdem spricht die Aktivistin und Autorin Melanelle B. C. Hémêfa über Fremdheitserfahrungen, Antirassismus und Empowerment.

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Die Redaktion aus Ladenburg

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