Sozialverbände fordern Mitsprache bei Impfstrategie des Landes
Impfgipfel des Landes
Der am kommenden Freitag geplante Impfgipfel des Landes mit verschiedenen Vertretern der kommunalen Familie sowie Vertretern aus dem Gesundheitswesen findet ohne Beteiligung der Sozialverbände, Patientenvertretungen und sozialen Dienstleister statt. Das bemängeln der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. und der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg scharf. Die Verbände fordern in die künftigen Planungen zur Impfstrategie des Landes eingebunden zu werden.
„Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg begrüßt, dass die VdK-Forderung, Hausärzte an den Covid-19-Impfungen zu beteiligen, seit letzter Woche realisiert wird. Auch trägt der VdK als größte Interessensvertretung älterer, behinderter, chronisch kranker und pflegebedürftiger Menschen sowie pflegender Angehöriger mit rund 240.
Autor:Benjamin Brendel aus Ladenburg |
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