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Von unserer Mitarbeiterin Nina Zegowitz
Der Feigenbaum

Wer die selbst angebauten Feigen nicht alle auf einmal essen kann, hat die Möglichkeit, die Früchte selbst zu trocknen. Entweder an der frischen Luft, im Backofen oder in einem Dörrautomaten. | Foto: Nina Zegowitz
  • Wer die selbst angebauten Feigen nicht alle auf einmal essen kann, hat die Möglichkeit, die Früchte selbst zu trocknen. Entweder an der frischen Luft, im Backofen oder in einem Dörrautomaten.
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Feigen gehören zu den ältesten Früchten der Welt. Die Heimat des Feigenbaums, der zu den Maulbeergewächsen zählt, wird in Vorderasien vermutet. Sicher ist, dass er eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt ist. In der Antike galten Feigen als wichtigstes Grundnahrungsmittel. Auch heute noch spielen die Früchte, vor allem im Mittelmeerraum, eine große Rolle auf den Speiseplänen. Hauptanbaugebiete sind Spanien, Algerien, die Türkei, Griechenland, Italien und Portugal. Die amerikanische Sorte stammt in der Regel aus Kalifornien.
Feigen sind das ganze Jahr über erhältlich. Zwischen Juli und November haben sie aber Hochsaison. In den Wintermonaten handelt es sich um Importware aus Brasilien, Kalifornien oder Australien.

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Autor:

Nina Zegowitz aus Friedrichsfeld

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