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Anders altern im All

Die Internationale Raumstation (ISS) | Foto: NASA

Vortrag im Planetarium Mannheim über Neuronen-Forschungsprojekt auf der ISS
Der Alterungsprozess von Nervenzellen verläuft in der Schwerelosigkeit schneller als auf der Erde – das macht den Weltraum auch für die Hirnforschung interessant: Das Projekt „Ageing and Degenerative Diseases of Neurons on the ISS (ADDONISS)” hat Zellkulturen auf der Internationalen Raumstation beobachtet, um neue Erkenntnisse etwa für die Alzheimer-Therapie zu gewinnen. Dazu entwickelten Studierende der Technischen Universität München eigens ein vollautomatisiertes, mit Nervenzellen bestücktes Mini-Labor, das per Trägerrakete auf die ISS geschickt und dort betrieben wurde. Am Mittwoch, den 14. Februar stellt Fanny Rößler von der TU München dieses Forschungsprojekt vor.

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Autor:

Benjamin Brendel aus Ladenburg

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