Von Hartwig Trinkaus
Gute Kontakte nach Friedrichsfeld

- Der Friedrichsfelder Musikverein gehört seit Jahren zu den Unterstützern der sozial/kulturellen Initiativen der Heinrich-Vetter-Stiftung.
- Foto: Jung
- hochgeladen von Marion Schatz
Mit einem Vortrag, angereichert durch Fotos, Dokumente und Grafiken, zeigten Antje Geiter und Hartwig Trinkaus auf, wie aus einfachen Anfängen eines Kurzwarenladens in Mannheims Schwetzinger Straße, die Familie Vetter zu einem ansehnlichen Kaufhaus in der Quadratestadt kam.
„Heinrich Vetter und seine Stiftung“, so lautete der Titel eines gut besuchten Vortrages im Salon der Stiftung. Zusammen mit der Volkshochschule Ilvesheim/Ladenburg war eingeladen worden, um Interessenten zunächst über die Familie zu sprechen. Vetters Großmutter Barbara Müller, die aus Edesheim stammte und mit Franz Müller, der aus Kirrlach nach Mannheim gekommen war, verheiratet war, hatte sich 1885 mit einem Kurzwarenhandel selbstständig gemacht. Schon damals bot sie ihren Kunden Teilzahlung an.
Autor:Die Redaktion aus Ladenburg |
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