Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Kerwe wieder mit mehr Teilnehmern
Als durchaus gelungen kann man die diesjährige Kerwe bezeichnen. Zwar kommt sie bei weitem nicht mehr an die Vorjahre heran, doch man gibt sich auch mit weniger zufrieden. Hauptsache, es wird überhaupt etwas gemacht im Stadtteil. Wobei es für die Vereine ja zunehmend schwierig wird, Helfer zu finden. Ein großer Einschnitt war vor allem die Corona-Pandemie. Danach haben sich fast alle Vereine aus dem Kerwegeschehen ausgeklinkt, einen Rummel für die Kinder auf dem Dehoust-Platz gab es ohnehin schon eine ganze Zeit nicht mehr. Einzig die Kerwekegler Kurpfalz haben, nachdem es wieder möglich war, ihre Partyscheune geöffnet. Und auch der Kerwegottesdienst findet alljährlich im Wechsel einmal in der katholischen und einmal in der evangelischen Kirche statt. Meist auch mit einem besonderen Thema.
Autor:Marion Schatz aus Friedrichsfeld |
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