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Ko-Kreation als Gewinn für die Stadt
Migrants4Cities endet nach fünf Jahren

Unter dem Thema „Klimaresilienz und Aufenthaltsqualität“ wurden drei Teilräume der Neckarstadt Ost in den Fokus der Ideenfindung genommen. | Foto: TU Berlin, Andreas Henn
  • Unter dem Thema „Klimaresilienz und Aufenthaltsqualität“ wurden drei Teilräume der Neckarstadt Ost in den Fokus der Ideenfindung genommen.
  • Foto: TU Berlin, Andreas Henn
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Das Projekt "Migrants4Cities – Willkommene Perspektiven" endete am 31. Januar 2022 und damit endeten auch fünf Jahre des gemeinsamen Forschens der Stadt Mannheim mit ihren Projektpartnerinnen und Projektpartnern von der Technischen Universität Berlin und dem inter 3 - Institut für Ressourcenmanagement - fünf Jahre in denen Mannheim wertvolle Erkenntnisse über die innovative, ko-kreative Methode des Urban Design Thinking (UDT), die Ansprache von Mannheimerinnen und Mannheimern mit internationaler Biografie und den Wissenstransfer in andere Städte, gewinnen konnte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) förderte das Projekt "Migrants4Cities – Umsetzung, Verstetigung, Transfer" im Rahmen der Strategie "Forschung für Nachhaltigkeit" (FONA) (www.fona.

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Autor:

Benjamin Brendel aus Ladenburg

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