Stadt Mannheim
Teezeit zum Thema: Pubertät und Internetsucht
Seit 2015 führt das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters gemeinsam mit der forsa Politik- und Sozialforschung GmbH und mit Unterstützung der DAK-Gesundheit groß angelegte Repräsentativbefragungen mit Kindern und Jugendlichen sowie Eltern in Deutschland zu deren Mediennutzung durch. Auch die Folgen der Covid19-Pandemie werden erforscht. Erste Zwischenergebnisse sind alarmierend: Bei fast 700.000 Kindern und Jugendlichen ist das Gaming riskant oder pathologisch. Im Vergleich zum Herbst 2019 nahmen die Spielzeiten unter dem coronabedingten Lockdown werktags um bis zu 75 Prozent zu, so die Studie.
Welche Gesundheitsschäden resultieren aus diesem Problem? Was kann der /die Jugendliche zu gesundem Konsum beitragen?
Autor:Benjamin Brendel aus Ladenburg |
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