Schlösser und Gärten Deutschland
Verheerende Schäden in den historischen Gärten zeichnen sich ab
Es sieht nicht gut aus für die historischen Gärten: Das ist in diesem Jahr bereits mit dem Ende des Frühlings das Fazit der Fachleute aus den großen Gärten. 2019 hatten sich die Parks bundesweit an die Öffentlichkeit gewandt mit der Hiobsbotschaft, dass in weiten Bereichen die alten Baumriesen sterben. Der Grund: Die zunehmende Trockenheit, verbunden mit einer anhaltenden Folge von immer wärmeren Sommern, überfordert den überlieferten Baumbestand. 2020 nun wird die Situation noch früher bedrängend als im Vorjahr und die großen historischen Landschaftsgärten müssen schon im Frühjahr auf Bewässerung zurückgreifen. Auf diese akute Gefahr für den Bestand der historischen Gartenkunstwerke weisen der Verein Schlösser und Gärten Deutschland e.V.
Autor:Die Redaktion aus Ladenburg |
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