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Von unserer Mitarbeiterin Marion Schatz
Aktion „Keiner mehr da“ geht an den Start

Die Kulturschaffenden haben sich zu einer Aktion zusammen geschlossen. Stellvertretend sind hier zu sehen v.l.n.r. Thorsten Riehle, Melissa Meyer, Thomas Siffling und Markus Beisel. | Foto: Schatz
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  • Die Kulturschaffenden haben sich zu einer Aktion zusammen geschlossen. Stellvertretend sind hier zu sehen v.l.n.r. Thorsten Riehle, Melissa Meyer, Thomas Siffling und Markus Beisel.
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„Stell dir vor du willst ins Theater und es ist keiner mehr da“. Dieser Spruch wird in den nächsten Wochen auf 400 Plakaten, die im ganzen Stadtgebiet verteilt sind, mahnen, dass die Kultur in der Pandemie viel zu lange vergessen wurde. Doch es geht nicht nur um Theater sondern auch um Clubs, Kabarett oder Konzert, wie auf den großformatigen, gelben Plakaten, die von der Stadt Mannheim und der Bürgerstiftung finanziert wurden, zu lesen ist. Und so brachte es Thorsten Riehle, Chef des Capitol und Initiator der Aktion auf den Punkt. „Das Geld für die laufenden Kosten haben wir weitestgehend erhalten, das lief ganz gut“, so Riehle. Schwieriger ist es da schon bei den Künstlern oder all denen, die im Hintergrund arbeiten, wie zum Beispiel Licht- und Tontechniker.

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Autor:

Marion Schatz aus Friedrichsfeld

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