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Obst- und Gartenbauverein
Bräuche rund ums Gartenjahr

Foto: -zg

Zahlreiche dieser Tage und Bräuche tragen heute wie die Barbarazweige einen Namen mit christlichem Bezug. Diese z. B. sind nach dem Stichtag benannt, an dem sie geschnitten werden sollten. Das ist der 4. Dezember, der Tag der heiligen Barbara. Ihren Ursprung aber haben viele Bräuche in den alten Ackerbaugesellschaften. Der 17. März z. B. war lange der germanischen Göttin Freya gewidmet und markiert den Beginn der Feld- und Gartenarbeitssaison. Er ging dann über auf die heilige Gertrud- und liegt im Grunde einfach nur ziemlich nah am Frühlingsanfang.
Es lohnt sich durchaus, manchen dieser Bräuche auch heute noch zu folgen oder sie so umzuwandeln, wie sie uns modernen Gärtnern und Gärtnerinnen passen.

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Autor:

Wolfgang Weinkötz aus Friedrichsfeld

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