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Mannheimer Modedesignerin Regine Maier startet Charity-Aktion für Beratungsstelle für Frauen in der Prostitution des Diakonischen Werks Mannheim
Malen für Amalie: Karten von Prominenten und anderen…

v.l.n.r.: Julia Wege, Leiterin von Amalie, Regine Maier, Modedesignerin und Hanne Kerker, ehrenamtliche Mitarbeiterin.
 | Foto: Foto: Diakonisches Werk
  • v.l.n.r.: Julia Wege, Leiterin von Amalie, Regine Maier, Modedesignerin und Hanne Kerker, ehrenamtliche Mitarbeiterin.
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Eine wunderschöne Karte zu Weihnachten, ganz individuell gemalt, gezeichnet, beklebt… der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur, von wem stammt die Karte? Von renommierten Künstler*innen, von Kindern oder bekannten Mannheimer*innen? Das bleibt zunächst unbekannt. Die Idee zu einer solchen Charity-Postkartenaktion kam der Mannheimer Modedesignerin Regine Meier vor Jahren in der Tate Gallery of Modern Art in London. „Da habe ich eine solche Aktion gesehen und war völlig begeistert“, erzählt sie lachend in ihrem Atelier in der Mannheimer Innenstadt, „man wusste nicht, wer die Karte gemalt hat. David Bowie oder die Putzfrau.“ Auch in Mannheim bleibt es zunächst ein Geheimnis, wer sich hinter der Karte verbirgt.

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Autor:

Die Redaktion aus Ladenburg

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